Gisela Püttker
- Details
- Erstellt: Dienstag, 29. November 2016 21:03
Gemeindereferentin
Hollager Str. 120
49134 Wallenhorst
05407 8146448
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Gemeindereferentin
Hollager Str. 120
49134 Wallenhorst
05407 8146448
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Pastoralreferentin
Kirchplatz 9
49134 Wallenhorst
05407 8149852
0151 21786125
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Sozialpädagogin im Gemeindedienst
Hollager Straße 120
49134 Wallenhorst
0171 5270513
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Pastoralreferent & pastoraler Koordinator
Kirchplatz 7
49134 Wallenhorst
05407 814147
0151 14238011
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Jugendreferentin
Klosterstraße 13
49134 Wallenhorst
0151 20141275
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Gemeindereferentin
Hollager Str. 120
49134 Wallenhorst
0151 14656018
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Diakon
0176 61049318
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Diakon
05407 59763
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Diakon
05407 4720
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Pastor
Hollager Straße 120
49134 Wallenhorst
05407 822620
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Pastor
0160 1768560
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Wallfahrtsort zum kostbaren Blut und zur Schmerzhaften Mutter
In Rulle, nahe bei Osnabrück, wurde im Jahre 1246 ein Zisterzienserinnenkloster zwischen Kirche und Quelle gebaut. Es erhielt den Namen „Marienbrunn" und bestand bis 1802.
Die “Heilig-Blut-Wallfahrt” nach Rulle geht auf eine Legende zurück, nach der im Jahre 1347 aus dem Kloster eine Dose mit konsekrierten Hostien und Schmuck, der für die Anfertigung einer Monstranz geschenkt worden war, gestohlen wurde. Bald darauf fand man unter wundersamen Umständen in der Nähe des Klosters die Dose mit jetzt fünf blutenden Hostien in einem blutbefleckten Tüchlein wieder.
Die an dieser Stelle errichtete Wallfahrtskapelle wurde zum Ziel vieler Pilger; ihre Frömmigkeit war geprägt von der Verehrung der Eucharistie.
Um 1720 wurde für Rulle eine Pieta geschaffen. Die Mitte dieses Bildes ist das Herz Jesu, das geöffnet wurde zum Heil für uns Menschen. Maria tragt den Leichnam ihres Sohnes auf ihrem Schoß. Sie ist die Schmerzensmutter, die nach Gottes Plan mitwirkte beim Werk der Erlösung.
Maria sagte „Ja" zur Botschaft des Engels, daß sie die Mutter Jesu, des Erlösers werden sollte. Maria stand unter dem Kreuz und wurde die Mutter der Kirche und aller Erlösten.
Weitere Informationen gibt es unter www.ruller-wallfahrt.de.
Pfarrer
Kirchplatz 7
49134 Wallenhorst
05407 895744
0172 5203653
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Mit einem Klick auf das Logo landest du auf der Homepage des Jugendbüros in Ankum.
Zu unserer evangelischen Nachbargemeinde Paul-Gerhardt in Osnabrück-Haste gehören auch die Ortsteile Rulle und Lechtingen. Im Internet finden Sie viele Infos zur Paul-Gerhardt Gemeinde unter www.paul-gerhardt-os.de
Die ökumenische Zusammearbeit ist uns sehr wichtig. Das zeigt sich in der gemeinsamen Feier der Schulgottesdienste und es gibt eine gemeindeübergreifende Hospizgruppe.
Unsere evangelische Nachbargemeinde in Hollage finden Sie im Internet unter
Die ökumenische Zusammearbeit ist uns sehr wichtig. Das zeigt sich in der gemeinsamen Feier der Schulgottesdienste und es gibt eine gemeindeübergreifende Hospizgruppe.
Unsere Pfarreiengemeinschaft liegt im Bistum Osnabrück. Ein Blick auf die vielseitige Homepage lohnt sich!
Hier ein kurzer Auszug der Homepage über das Bistum Osnabrück:
Das Bistum Osnabrück ist bunt: Großstädte wie Bremen und Osnabrück, ländliche Regionen mit kleinen Dörfern, Küsten und Inseln an der Nordsee, Mittelgebirge im Süden, Heilbäder und Industriestädte, Gebiete mit tiefkatholischer Prägung und Diasporaregionen – das sind die spannenden Facetten dieser Diözese im Nordwesten Deutschlands.
"Ich möchte eine heilige Messe bestellen."
Mit dieser Bitte kommen häufig Gläubige ins Pfarrbüro. Ob es nun das Gebet für verstorbene Angehörige ist, die Bitte um Frieden in der Welt oder in der eigenen Familie, die Sorge um die Kinder oder der Dank für ihre Liebe, jeder kann seine Anliegen der Gemeinde mitteilen und sie bitten, mit ihm zu beten. Sinnvollerweise sollte derjenige, der ein Anliegen benennt, auch möglichst an der Messfeier teilnehmen, in der in seinem Anliegen gebetet wird.
Statt des unpassenden Ausdrucks "Ich möchte eine Messe bestellen" sollten wir uns angewöhnen zu sagen: "Ich möchte um das Gebet der Gemeinde in meinem Anliegen bitten."
"Was kostet das?"
Im Zusammenhang mit der Bitte, ein Gebetsanliegen in die Feier der heiligen Messe mit hineinzunehmen, ist es üblich, einen kleinen Geldbetrag zu spenden (zurzeit 5 €). Früher diente dieser als materielle Grundlage für die Feier (zur Bezahlung von Messwein, Kerzen usw.) und für den Lebensunterhalt des Geistlichen. Als diese Ausgaben durch die Kirchensteuer gedeckt wurden und die Geistlichen bei uns ein Gehalt bekamen, behielt die Geldgabe zeichenhafte Bedeutung: Wer sich in der Feier der Eucharistie von Gott beschenken lässt, weiß sich selbst verpflichtet zur Gesinnung der Hingabe in der Nachfolge Christi. Dies ist jedoch auf vielerlei Weise möglich: durch konkrete Hilfe für einen Mitmenschen, um den sich niemand kümmert, durch einen Besuch bei einem Kranken oder durch ein Wort der Entschuldigung, wo wir andere verletzt haben usw.
Das sogenannte Mess-Stipendium kann ein Zeichen unserer Bereitschaft sein, an den Aufgaben der Kirche mitzuwirken und die Not der Bedürftigen zu lindern, in denen der Herr seiner Kirche begegnet. Es kann und soll auch Zeichen sein für unsere Antwort liebender Hingabe auf das unbezahlbare Gnadengeschenk Got-tes.
"Was passiert mit dem Geld?"
Da die Mess-Stipendien bei uns für den Lebensunterhalt der Priester in der Regel nicht gebraucht werden, verwenden es die meisten Priester nicht für sich persönlich, sondern nutzen es für Menschen in Not und für die Kirche in ärmeren Ländern.
Wenn ein Mensch stirbt, gibt es für die Angehörigen viel zu regeln und zu organisieren. Der erste Kontakt ist in der Regel der Bestatter, der viele Informationen rund um eine Beerdigung bereit hält. Wenn eine katholische Beerdigung gewünscht ist, findet zuerst die Beisetzung auf dem Friedhof statt und anschließend ein Requiem in der Kirche. Das ist eine Eucharistiefeier, in der besonders an den Verstorbenen gedacht und für ihn gebetet wird. Alternativ ist auch eine Wortgottesfeier möglich.
In unseren Gemeinden ist es ein sehr guter Brauch, am Abend vor der Beerdigung eines Menschen (meistens) in der Friedhofskapelle ein Gebet für den Verstorbenen zu halten. Dabei ist es oft so, dass Nachbarn oder Freunde dieses übernehmen.
Dafür gibt es in den Pfarrbüros Unterlagen, in denen solche Totengebete vorbereitet enthalten sind. Gerne können Sie diese ausleihen. Sollten Sie ein Totengebet halten wollen, aber niemand für das Vorbeten haben, gibt es auch Gemeindemitglieder, die dann das Gebet gestaltet. Auch in diesem Fall können Sie sich im Pfarrbüro melden.
Früher nannte man die Salbung der kranken und alten Menschen mit Öl „Letzte Ölung“, und gemeint war damit die Bitte um einen guten Tod und die Aufnahme in den Himmel.
Heute hat die „Krankensalbung“ einen anderen Akzent: In diesem Sakrament soll deutlich werden, dass Gott den Menschen auch und gerade in Krankheit und Alter nahe ist, dass er sie segnet. Dabei geht es nicht so sehr um den nahen Tod, sondern dieses Sakrament ist Gottes großer Zuspruch und von uns Menschen aus die Bitte um Beistand Gottes und um Heilung und Linderung.
So möchten wir Sie zum Empfang dieses Sakramentes ermutigen und laden öfter ältere und kranke Menschen unserer Gemeinden zur Feier der Krankensalbung in der Messfeier ein. Mit vom Bischof geweihtem Öl werden den kranken und alten Menschen die Stirn und die Hände gesalbt und es wird um Gottes guten und tröstenden Geist für die Empfänger dieses Sakramentes gebetet. Wenn Sie das Bedürfnis verspüren, können Sie die Krankensalbung auch wiederholt empfangen.
„N.N., vor Gottes Angesicht nehme ich Dich an als meine Frau / meinen Mann.“
So werden Sie Ihrem Partner / Ihrer Partnerin das JA-Wort geben, wenn Sie kirchlich heiraten.
„Ich nehme dich an“ – das ist ein starkes Wort. Es schwingt eine ganze Welle von Vertrauen und menschlicher Nähe mit. Wer heiratet, braucht die Erfahrung einer tiefen Gemeinsamkeit mit seinem Partner / seiner Partnerin. Zugleich wagen Sie mit jemandem, der anders ist als Sie, der eine andere Lebensgeschichte hat und der sich weiterentwickeln wird, eine Gemeinschaft für das ganze Leben.
Auf diesem gemeinsamen Lebensweg wird Gott Sie mit seinem besonderen Segen und seinem Zuspruch begleiten. Das ist mit ein Grund, warum die Ehe zu den sieben Sakramenten unserer Kirche zählt.
Bitte melden Sie die Trauung im Pfarrbüro der Kirchengemeinde an, in der Sie heiraten möchten. Eine frühzeitige Anmeldung ist wünschenswert, da zahlreiche Termine abzustimmen und die kirchlichen Dienste zu organisieren sind. Die Pfarrsekretärinnen klären mit Ihnen, ob der gewünschte Termin möglich ist. Zu gegebener Zeit wird dann der trauende Geistliche das Gespräch mit Ihnen suchen.
Damit der Hochzeitstag für Sie ein unvergesslicher Tag in Ihrem Leben wird, bedarf es der Vorbereitung. Vieles muss bedacht, organisiert und entschieden werden. Dabei möchten wir Ihnen gerne helfen und geben Ihnen als Hilfe einen „organisatorischen und musikalischen Wegweiser“ mit an die Hand, die viele Fragen im Vorfeld klären.
Die Nutzung der Kirche ist kostenlos. Die Dienstleistungen der Kirchengemeinde sind (bis auf die Bezahlung der Musizierenden) für Mitglieder der Gemeinden unserer Pfarreiengemeinschaft ein Geschenk an das Brautpaar bzw. Jubelpaar, Feiernde von auswärts müssen eine geringe Gebühr entrichten.
Menschen treten aus verschiedenen Gründen aus unserer Kirche aus. Einige stellen später diesen Schritt in Frage oder bei ihnen stellt sich der Gedanke ein, dass diese Entscheidung doch ein Fehler war und sie möchten wieder in die Kirche eintreten.
Ein Wiedereintritt ist ganz einfach und unkompliziert: sprechen Sie einen unserer Priester, jemanden aus dem Hauptamtlichenteam oder eines unserer Pfarrbüros an. Einer der Priester wird Sie dann zu einem Gespräch einladen. Dabei wird ein Antrag auf Wiedereintritt ausgefüllt, den der Priester an das Bistum Osnabrück schickt, weil die Wiederaufnahme vom Bischof oder einem Vertreter befürwortet werden muss. Nach wenigen Tagen erhält der Priester den Auftrag, Sie wieder in die Kirche aufzunehmen. Die Aufnahme geschieht in einer kleinen Feier, die oft nur mit dem Aufzunehmenden und dem Priester, manchmal bei Wunsch aber auch mit Angehörigen oder Freunden begangen wird.
Haben Sie nur Mut, wir freuen uns über Sie, wenn Sie wieder eintreten möchten!!!
Sie gehören einer anderen Konfession oder Religion an und möchten zur Gemeinschaft der Katholiken gehören und in die Kirche aufgenommen werden? Wir vor Ort und auch das Bistum Osnabrück bieten vielfältige Möglichkeiten, dass Sie den katholischen Glauben kennen lernen können und wir besprechen mit Ihnen ganz individuell, wie eine Aufnahme in die Kirche aussehen kann. Bei Interesse melden Sie sich gerne in einem unserer Pfarrbüros oder bei den Mitarbeitern des Pastoralteams.
Verena Kaumkötter, Jugendreferentin | Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!| Mobil 0151 20141275
Louisa Pötter, Gemeindeassistentin | Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! | Mobil 0160 93607935
Martina Varnhorn, Sozialpädagogin im Gemeindedienst | Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! | Mobil 0171 5270513
Infotreffen für die Firmvorbereitung 2023:
Montag, 15.5. 17.00 Uhr St. Josef Kirche Hollage
Dienstag, 16.5. 17.00 Uhr St. Johanneskirche Rulle
Mittwoch, 17.5. 17.00 Uhr St. Alexanderkirche Wallenhorst
Kurse für die Firmvorbereitung 2023:
Das Sakrament der Versöhnung (Die Beichte)
„Ich bin gekommen, damit sie das Leben haben und es in Fülle haben.“ (Johannesevangelium 10,10)
Als ChristIn können wir im Sakrament der Versöhnung diese Lebensfülle erfahren. Beichte schenkt Freiheit. Das Sakrament der Versöhnung gibt die Möglichkeit, begleitet durch einen Priester (=Beichtvater) die Wege des eigenen Lebens bewusst anzusehen.
Wege und Handlungen die von der Freiheit trennen, „falsche Ziele“, nennt man in der Kirche Sünden, vom griechischen Wort hamartia = Zielverfehlung = Sünde oder auch vom germanischen Wort sund = Trennung = Sünde. Am Ende des Beichtgespräches spricht der Priester die „Lossprechung.“ Vor Gott sind die Sünden „vom Tisch“. Die Schuld wird dem Menschen vergeben. Der Mensch ist befreit zu neuem Leben. Beichte schenkt Heilung. Sünden schmerzen und verletzen, nicht nur den Menschen, der sie verursacht, sondern die Welt und die Gemeinschaft der Kirche, in der der Mensch lebt. (Bsp.: Lügen sind oft gewählte Wege unrechtes Handeln irgendwie zu erklären. Das schmerzt.) Deshalb braucht es den Priester, der für die Gemeinschaft der Kirche steht und in ihrem Namen in der „Lossprechung“ die Sünden vergibt. Der Priester bringt den heilenden Gott zum Ausdruck, ein Gott, der dem Menschen barmherzig begegnet. Beichte schenkt Sicherheit. Das Sakrament der Versöhnung ist ein geschützter Ort, an dem ich meine „Sünden“ vor mir selbst in Gegenwart des Priesters benenne. Der Priester unterliegt dem Beichtgeheimnis. Es stellt sicher, dass das von mir Gesagte den Raum nicht verlässt. Beichte schenkt Frieden.
Nach dem Beichtgespräch und dem Zuspruch der Vergebung durch den Priester erfolgt die erneute Sendung des frei gewordenen Menschen in die Welt: „Geh hin in Frieden.“ Das Sakrament will das ganze Leben begleiten und kann immer wieder gefeiert werden. Den entsprechen Ort (=Beichtort) oder die Zeiten dazu kann man in den Pfarrbüros, aus den Pfarrbriefen oder beim Pastor erfahren.
Mehr zum Thema finden Sie:
(Text: Sebastian Mutke)
Erstkommunion
Communio (lat.: Gemeinschaft) bezeichnet zunächst die Zusammengehörigkeit von Menschen, die an Jesus Christus glauben und auf seinen Namen getauft sind. Hier geht es auch um die Mahlgemeinschaft bzw. Tischgemeinschaft, die Christen regelmäßig in der Heiligen Messe feiern. Sie erinnern sich in dieser Eucharistiefeier (Danksagung) an Jesus Christus, der besonders unten den Gestalten von Brot und Wein gegenwärtig ist und der sich uns Menschen schenkt. Wir feiern die Gemeinschaft mit Jesus und untereinander. In diese Gemeinschaft wachsen Kinder immer mehr hinein. Mit der Erstkommunion werden die Kinder in die Tischgemeinschaft aufgenommen.
Kommunionvorbereitung
Wir laden alle Kinder im 3. Schuljahr (oder älter) zur Kommunionvorbereitung ein. Dabei geht es darum, den eigenen Glauben noch besser kennen zu lernen, mit der Gemeinde Gottesdienste zu feiern, die eigene Kirche zu erkunden, Gemeinschaft zu erleben, zu beten, zu singen oder zu basteln. Die Vorbereitung erfolgt in wöchentlichen Treffen kleinerer Gruppen und durch verschiedene Angebote für alle Kinder gemeinsam – teilweise auch mit den Familien oder Taufpaten. Die Eltern bringen sich in verschiedenen Bereichen in die Vorbereitung ein.
In der Regel werden alle in Frage kommenden Familien in den Sommermonaten angeschrieben und gebeten, ihr Kind – wenn es an der Vorbereitung teilnehmen möchte – anzumelden.
Sie können sich aber auch gerne in den Pfarrbüros oder beim Hauptamtlichen-Team melden. Verantwortlich sind:
Gemeindereferentin Louisa Pötter (für Rulle),
Sozialpädagogin im Gemeindedienst Martina Varnhorn (für Wallenhorst),
Gemeindereferentin Annegret Bosse (für Hollage).
Die Taufe ist eines der sieben Sakramente unserer Kirche. Die Sakramente sind besonders deutliche, feierliche und intensive Gottesbegegnungen, in denen wir feiern, dass Gott uns liebt und er uns in besonders wichtigen Lebenssituationen seinen Segen zuspricht.
In der Taufe wird ein Mensch in die Kirche aufgenommen und es wird gefeiert, dass Gott diesen Menschen liebt. Der Satz, den der Vater bei der Taufe Jesu spricht gilt auch uns in der Taufe: „Du bist mein geliebtes Kind“.
Anmeldung
Bitte melden Sie sich frühzeitig für die Taufe in dem jeweiligen Pfarrbüro an. Wir haben wegen der Fülle der Taufen feste Tauftermine, die man Ihnen dann nennen wird. Die Pfarrsekretärinnen klären mit Ihnen, ob der gewünschte Termin möglich ist. Vor der Taufe werden Sie auch vom taufenden Priester oder Diakon besucht.
Tauftermine
jeden 1. Sonntag im Monat um 12:15 Uhr St. Alexander Wallenhorst
jeden 2. Sonntag im Monat um 11:30 Uhr St. Johannes Rulle
jeden 3. Sonntag im Monat - kein Tauftermin -
jeden 4. Sonntag im Monat um 11:30 Uhr St. Josef Hollage
Eine Taufe kann auf Wunsch auch in jedem Sonntagsgottesdienst erfolgen.
Schriftliche Anmeldung der Taufe
Für die schriftliche Anmeldung der Taufe im Pfarrbüro bitte folgendes mitbringen:
Voraussetzungen für das Patenamt
Der Taufpate hat die Aufgabe, die Eltern in der religiösen Erziehung des Kindes zu unterstützen. Der Pate soll das Kind auf seinem Weg zum Glauben begleiten. Deshalb ist es erforderlich, dass Ihr Taufpate selbst getauft ist, der römisch-katholischen Kirche angehört und nicht aus der Kirche ausgetreten ist. Er sollte das Sakrament der Firmung empfangen haben und mindestens 16 Jahre alt sein.
Weitere Personen können Taufpaten bzw. Taufzeugen werden, dies ist aber nicht notwendig.
Taufkatechese
Zur Vorbereitung auf die Taufe bieten wir – neben dem Besuch des Geistlichen – Gesprächsabende für Eltern und Paten/Patinnen an. Hier geht es darum, die Bedeutung der Symbole der Taufe zu erfahren bzw. zu erinnern oder über die Namensgebung ins Gespräch zu kommen. Es ist Gelegenheit, Fragen zur Tauffeier zu stellen, sich über eine christliche Erziehung in der Familie mit anderen Eltern auszutauschen, zu hören, was in den Gemeinden für kleine Kinder angeboten wird, oder einfach, andere Eltern in der gleichen Lebenssituationen kennenzulernen.
Diese Abende werden begleitet von Eltern und jungen Erwachsenen aus unseren Gemeinden. Die Termine der Gesprächsabende erfahren Sie bei der Taufanmeldung im jeweiligen Pfarrbüro. Herzliche Einladung zu diesen Abenden.
Taufkollekte
Während der Taufe wird eine Kollekte gehalten. Sie ist für Familien in Not, die vor Ort wohnen.
Kosten
Für die Taufe fallen keine Kosten an.
In diesen Wochen hat ein Kurs begonnen, in dem sich Männer und Frauen auf ihre Aufgabe in der Taufkatechese vorbereiten. Dazu sind weitere Gemeindemitglieder herzlich willkommen. Eingeladen sind junge Eltern, erfahrene Eltern, Großeltern oder Menschen, die andere am eigenen Glauben teilhaben lassen wollen. Es geht konkret darum, Eltern, die ihr Kind zur Taufe angemeldet haben, einen Gesprächsabend anzubieten.
Bei einem solchen Abend geht es beispielsweise um die Symbole und den Ablauf der Taufe, den eigenen Glaubensweg, einen Austausch, wie ich mit meinem Kind den Glauben leben kann.
Wenn Sie Interesse haben oer erst einmal nur Fragen haben, melden Sie sich gerne bei
Sebastian Mutke, Pastoralreferent, Tel. 6137, Email: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Gisela Püttker, Gemeindereferentin, Tel. 8146448, Email: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Toni singt im Liedergarten (für Eltern mit Kindern ab 6 Monate)
Wenn Sie mit Ihrem Kind singen und musizieren möchten, sind Sie herzlich eingeladen, in unseren Liedergartengruppen mitzumachen.
+++ zur Zeit keine Termine +++
Maria Hartelt
05407 816447
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Kinderchor "Music Kids" (bis 3. Klasse)
Probe: dienstags | 16.30 Uhr | Philipp-Neri-Haus, Hollage
Maria Hartelt
05407 816447
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Kinderchor "Music Teens" (ab 4. Klasse)
Probe: dienstags | 17.30 Uhr | Philipp-Neri-Haus, Hollage
Maria Hartelt
05407 816447
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Jugendchor (ab 8. Klasse)
Probe: dienstags | 18.45 Uhr | Philipp-Neri-Haus, Hollage
Maria Hartelt
05407 816447
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A-CHOR-D (ab 20 Jahre)
Probe: jeder zweite und letzte Dienstag im Monat | 20.00 Uhr | Philipp-Neri-Haus, Hollage
Maria Hartelt
05407 816447
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Cantarem (gemischter Chor)
Probe: freitags | 18.00 - 19.30 Uhr | Philipp-Neri-Haus, Hollage (14-tägig - siehe Pfarrbrief)
Maria Hartelt
05407 816447
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https://cantarem-hollage.jimdofree.com
Johannes-Chor Rulle (gemischter Chor)
Probe: mittwochs | 20.00 - 22.00 Uhr | Johanneshaus, Rulle
Martin Tigges
0541 318211
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MGV "Gemütlichkeit" Hollage (Männergesangverein)
Probe: dienstags | 20.00 - 22.00 Uhr | Philipp-Neri-Haus, Hollage
Franz-Josef Landwehr
05407 31362
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MGV "Cäcilia" Rulle (Männergesangverein)
Probe: dienstags | 19.00 - 21.00 Uhr | Vereinslokal „Zum alten Kloster“
Kantorengruppe
Probe: jeder dritte Montag im Monat | 19.00 Uhr | St. Josef Hollage
Maria Hartelt
05407 816447
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Chor InTakt
Probe: 1x im Monat, Montagabend
Matthias Lahrmann
Bläserchor Rulle
Probe: dienstags | 20.00 Uhr | Gaststätte zum alten Kloster (Nieporte)
Beate Steinbrink (1. Vorsitzende)
05407 3481751
www.blaeserchor-rulle.de
Liebe Leserinnen und Leser!
Sie haben im Internet unsere Homepage gefunden und können nun vieles aus unserer Pfarreiengemeinschaft Hollage/ Rulle/ Wallenhorst erfahren. Seien Sie herzlich bei uns willkommen und „stöbern“ Sie gerne durch unsere Seiten!
Unsere Pfarreiengemeinschaft wurde im November 2011 begründet. Dazu gehören die Kirchengemeinden St. Josef Hollage, St. Johannes Rulle und St. Alexander Wallenhorst mit dem Ortsteil Lechtingen. Auf unserer Homepage wird deutlich, was unsere Pfarreiengemeinschaft auszeichnet: drei große und selbstständige Gemeinden gehen miteinander ihren Weg, ja gehen auch aufeinander zu. Mit dabei sind rund 15000 Katholiken, mit dieser Zahl sind wir zur Zeit die größte Einheit in unserem Bistum Osnabrück.
Wir bemühen uns in unserer Pfarreiengemeinschaft Wege zu finden, die zukunftsfähig sind, das heißt, wir versuchen Gemeinde so zu gestalten, dass man auch in Zukunft Gottesdienst feiern, Zeugnis geben und Solidarität leben kann. Dabei helfen viele Hauptamtliche, aber auch eine unglaublich große Zahl Ehrenamtlicher in verschiedensten Bereichen mit. Davon könne Sie auf unserer Homepage ganz viel entdecken.
Noch näher kann Ihnen aber unser Gemeindeleben kommen, wenn Sie es vor Ort erleben. Und so lade ich Sie in unsere Gemeinden zu den Veranstaltungen und Gottesdiensten sehr herzlich ein!
Dietmar Schöneich, Pfarrer
+++ Die Vorabendmessen in Hollage finden wieder statt. Die Messe um 8.15 Uhr in Wallenhorst bleibt ausgesetzt. Natürlich gelten immernoch die entsprechenden Hygienemaßnahmen. +++
Hier finden Sie die generelle Gottesdienstordnung. Bitte beachten Sie den aktuellen Pfarrbrief für eventuelle Änderungen.